φύσις

Φύσις ist οὐσία, d.h. Seiendheit – Jenes, was das Seiende als ein solches auszeichnet, eben das Sein. (WBPh, p. 258)

Was sagt nun das Wort φύσις? Es sagt das von sich aus Aufgehende (z. B. das Aufgehen einer Rose), das sich eröffenende Entfalten, das in solcher Entfaltung in die Erscheinung-Treten und in ihr sich Halten und Verbleiben, kurz, das aufgehend-verweilende Walten. (EM, p. 16)

Φύσις bedeutet das Wachsende, das Wachstum, dan in solchem Wachstum Gewachsene selbst. (GA 29/30, p. 38)

φύσει ὄντα

πρότερον φύσει

Das Früheste, Erst-Anwesende, die Anwesung ist die φύσις selbst, jedoch alsbald verdeckt in eins mit der άλήθεια durch die ιδέα. (GA 65, 222)

Term ook aanwezig in Aristoteles’ Politica, waar hij schrijft:

Καὶ πρότερον δὴ τῇ φύσει πόλις ἢ οἰκία καὶ ἕκαστος ἡμῶν ἐστίν. (1253a)

In de vertaling van Loeb (vertaling van πρότερον φύσει gecursiveerd):

Thus also the city-state is prior in nature to the household and to each of us individually.